Hilfsmittel

Das Kantonsspital St.Gallen stellt Kolleginnen und Kollegen nützliche Tools für den beruflichen Alltag zum Download zur Verfügung.

Wann gilt eine Wunde als chronisch?

Aufgrund zahlreicher Ursachen heilen Wunden nicht oder nur stark verzögert ab. Wann aber ist eine Wunde chronisch und bedarf einer Behandlung durch spezialisiertes Fachpersonal? Die Checkliste im Leporello mit allen Behandlungen soll helfen.

Vorgehen bei Verdacht auf eine genetisch bedingte Erkrankung

Die Medizinische Genetik am Kantonsspital St.Gallen bietet eine umfassende Genetische Beratung für Patientinnen und Patienten an. Erfahren Sie, wie Sie bei der Fragestellung, ob eine Krankheit genetisch bedingt ist, am einfachsten vorgehen. 

Rheumatologie: Neue Sprechstunde für Notfall-Zuweisung

Die Klinik für Rheumatologie des Kantonsspitals St.Gallen bietet ihren Zuweisenden neu eine Akutsprechstunde für ihre Patientinnen und Patienten an – wann aber ist ein Notfall ein Notfall? Die Checkliste im Leporello soll helfen.

Ambulant vor stationär in der Chirurgie

In unserem praktischen Pocket Guide finden Sie kurz und bündig alle Fakten zum ambulanten Operieren in der Chirurgie sowie die Kriterien, die für eine stationäre Behandlung sprechen können.

Triageprozess von Schmerzpatienten im Schmerzzentrum

Die Triage sowie Beurteilung der Patienten erfolgt auf Basis eines standardisierten Prozesses. In sehr dringenden Fällen bietet das Schmerzzentrum einen Notfallzugang, bei dem die Patienten nach telefonischer Vorbesprechung mit dem zuweisenden Arzt innerhalb von 24 Stunden beurteilt werden.

Prävention der kontrastmittel-induzierten Niereninsuffizienz

Zur vereinfachten Identifikation und Behandlung von Patienten mit erhöhtem Risiko einer kontrastmittelinduzierten Niereninsuffizienz wurde ein Abklärungsschema entwickelt:

  • Risikobeurteilung einer kontrastmittelinduzierten Niereninsuffizienz
  • Allgemeine Massnahmen
  • Hydrierungsschema mit NaCl 0,9 % (in Ausnahmefällen mit NaBic 1,4 %) für ambulante und stationäre Patienten
  • Management nach KM-Exposition
  • Definitionen und kurze Erläuterungen

Thromboseprophylaxe und periinterventionelle antithrombotische Therapie

Die Karte enthält Informationen zum Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen vor und nach Operationen oder Interventionen und regelt die Thromboseprophylaxe. Sie ist im KSSG verbindlich. Auch für niedergelassene Ärzte besonders wichtig, ist die Vorgehensweise bei Patienten, die unter Vitamin K-Antagonisten stehen oder mit „neuen oralen Antikoagulantien“ (NOAC) behandelt werden.

Bevorzugen Sie eine Printversion?

Bestellen Sie die Faltkarte schriftlich mit genauer Adressangabe bei: kommunikation@kssg.ch