Hypophysentumor Diagnostik
Hypophysenadenom, Prolaktinom, Rathkesche Zyste, Kraniopharyngeom, Akromegalie
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- St.Gallen
Um festzustellen, ob ein Tumor der Hypophyse die vorhandenen Beschwerden auslöst, sind diagnostische Abklärungen notwendig. Dabei ist ein MRI (Magnetresonanztomographie) des Kopfes die beliebteste diagnostische Methode.
Zur genauen Darstellung des Krankheitsbilds sind spezielle Sequenzen des Hypophysenbereichs nötig. Weiterhin ist eine hormonelle (endokrinologische) Abklärung nötig. Bei grossen Tumoren sollte zusätzlich eine augenärztliche Gesichtsfelduntersuchung erfolgen, um mögliche Schäden am Sehnerv feststellen zu können.