Schlafstörungen bei chronischer Schmerzerkrankung Behandlung

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Ein- und Durchschlafstörungen im Zusammenhang mit Schmerzen werden in erster Linie mit kognitiver Verhaltenstherapie behandelt.

Dabei geht es darum, schlafstörendes durch schlafförderndes Verhalten zu ersetzen. Wichtige Elemente dieser Verhaltenstherapie sind das Erlernen von Entspannungstechniken, die Verkürzung der Bettzeit und das Vermeiden von Wachzeiten mit Grübelgedanken im Bett.

Die spezifischen einzel- und/oder gruppentherapeutischen Interventionen können durch medikamentöse Therapien unterstützt werden, wobei auf eigentliche Schlafmittel weitgehend verzichtet wird. Sollte eine andere zusätzliche Schlaferkrankung diagnostiziert worden sein, kann diese zusätzlich im interdisziplinären Schlafzentrum behandelt werden.