Minimalinvasive Stabilisation der Wirbelsäule

Perkutane Instrumentation der Wirbelsäule

  • An folgenden Standorten
  • St.Gallen
Zur alleinigen oder zusätzlichen Stabilisation werden unter Röntgenkontrolle und über kleine Schnitte Schrauben und Stäbe eingebracht, um die Wirbelsäule von hinten zu stabilisieren.

Wenn keine hintere Knochenanlagerung an die Wirbelsäule nötig ist, können über Stichinzisionen unter Röntgenkontrolle die Schrauben und Stäbe, wie bei der offenen Methode eingebracht werden. Der Vorteil ist, dass keine Muskulatur abgelöst werden muss und diese damit weniger geschädigt wird. Auch ist der Blutverlust bei dieser Operationstechnik kleiner als bei der offenen Variante.

Diese Operationsmethode wird vor allem zur zusätzlichen Stabilisation nach durchgeführter vorderer Spondylodese (XLIF oder ALIF) vorgenommen.