Cholesterinerhöhung

Hypercholesterinämie

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Die Hypercholesterinämie bezeichnet einen erhöhten Cholesterinspiegel im Blut.

Eine Erhöhung des LDL-Cholesterins (schlechtes Cholesterin) ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Gefässverkalkungen (Atherosklerose).

Folgen einer Erhöhung des LDL-Cholesterins und somit der Atherosklerose können eine koronare Herzkrankheit (Herzinfarkt, Angina pectoris), ein Schlaganfall oder die Verschlusskrankheit der Beine (PAVK, Schaufensterkrankheit) sein.

Ein besonders hohes Risiko haben Personen mit einer familiären Hypercholesterinämie, die aufgrund einer starken LDL-Cholesterinerhöhung (>5 mmol/l) schon vor dem 50. Lebensjahr einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden können. Der Vorbeugung und Behandlung erhöhter Cholesterinwerte kommt daher eine wichtige Bedeutung zu.