Mangelernährung Behandlung

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  • St.Gallen
Liegt ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung vor oder ist eine Mangelernährung nur leicht ausgeprägt, kommen in erster Linie eine Anpassung der Ernährung und/oder nährstoffreiche Trinknahrungen oder Nahrungsergänzungen zum Einsatz.

Liegt eine schwerere Mangelernährung vor, muss unter Umständen eine künstliche Ernährung in Betracht gezogen werden. Dies kann über Ernährungssonden erfolgen, die in den Magen oder Dünndarm eingelegt werden, oder aber über eine Infusion ins Venensystem. Welche Methode geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab (z.B. Begleiterkrankungen, Funktionstüchtigkeit der Verdauungsorgane) und muss im Einzelfall sorgfältig evaluiert werden.

Wenn eine solche künstliche Ernährung über den Spitalaufenthalt hinaus zu Hause fortgeführt werden muss, kümmert sich unser Ernährungsteam um die notwendigen Verordnungen und Instruktion von Spitex, Hausarzt/-ärztin, etc.