Postmortale Bildgebung

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  • St.Gallen
In der Forensischen Pathologie stellen bildgebende Verfahren bei bestimmten Fragestellungen eine wichtige Ergänzung zur Autopsie dar.

Die postmortale Computertomographie dient insbesondere dem Nachweis und der dreidimensionalen Darstellung von Läsionen am Skelettsystem sowie der Rekonstruktion von penetrierenden Verletzungen wie Stich- und Schusskanälen. Weichteilveränderungen oder Verletzungen an parenchymatösen Organen lassen sich postmortal gut mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) nachweisen.