Herzrhythmusstörungen

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Rhythmusstörungen können lediglich unangenehm oder aber lebensgefährlich sein. Die Basisdiagnostik stellt ein Ruhe-EKG gefolgt von einem Langzeit-EKG (24h- bis 7-Tage) dar.

Gewisse Herzrhythmusstörungen bedürfen einer Therapie mittels einem Herzschrittmacher, einem implantierbaren Defibrillator oder einer Verödung (mit Kälte oder Strom). Diese spezialisierten Eingriffe finden am Kantonsspital St.Gallen durch den Fachbereich der Rhythmologie statt und werden von uns dort bei Bedarf angemeldet.