Bildgebung von Gelenken, gelenknahen Strukturen, Wirbelsäule, Gefässen und Speicheldrüsen

Weiterführende Bildgebung

  • An folgenden Standorten
  • St.Gallen
Weiterführende Untersuchungen, dazu gehören neben dem sogenannten konventionellen (gleich normalem) Röntgen auch die Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie oder Imaging (MRT oder MRI), CT- bzw MR-Angiographie, Szintigraphien (Speicheldrüse, Skelett) und PET-CT (Positronenemissionstomographie mit CT) stehen je nach Fragestellung zur komplettierenden Diagnostik in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin zur Verfügung.

Je nach Fragestellung, Erkrankung und zu untersuchender Körperregion stehen zur Diagnostik aber auch zur Verlaufskontrolle verschiedene Verfahren der Bildgebung zur Verfügung. Eine enge Kooperation mit der Klinik für Radiologie ermöglicht es nicht nur, regelmässig die erhaltenen Befunde zu diskutieren, sondern die optimale Untersuchungstechnik für die jeweilige Fragestellung zu identifizieren und dem Patienten anzubieten. Neuere radiologische Untersuchungstechniken wie das Black-Blood MRT (bei z.B. Vaskulitiden) und die Dual Energy CT (bei z.B. Gichtarthritis) erweitern die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Findung einer Diagnose. Eine enge Kooperation mit der Klinik für Angiologie erlaubt, entzündlich bedingte Gefässveränderungen ultrasonographisch rasch nachzuweisen und im Verlauf zu kontrollieren.