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Therapie von übermässigem Schwitzen an Händen, Armen und Achselhöhlen
Hyperhidrosis Therapie
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Starkes Schwitzen kann für die betroffenen Patienten ein grosses Problem darstellen. Es gibt verschiedenste konservative, d.h. nicht operative Therapiemöglichkeiten. Sollten diese nicht den gewünschten Effekt haben, gibt es thoraxchirurgische Lösungen.
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Übermässiges Schwitzen
Hyperhidrosis
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Hyperhidrosis bezeichnet das übermässige Schwitzen unter den Achseln und/oder an den Händen ohne zugrundeliegende Erkrankung.
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Nephrologische Sprechstunde Hypertonie
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Da die Nieren eng in die Regulation des Blutdruckes eingebunden sind, klären wir Patientinnen und Patienten mit schwer einstellbarem Bluthochdruck ab und stellen sie bei Bedarf medikamentös ein.
- St.Gallen
- Tel +41 71 494 12 44 zpmnephrologie@kssg.ch
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Zeiten
Montag bis Freitag08.00 - 17.00 Uhr
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Hypertonie-Sprechstunde
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Die arterielle Hypertonie ist ein wichtiger kardiovaskulärer Risikofaktor. Wegen seiner Häufigkeit gehört eine gute Blutdruckeinstellung zu den Kernaufgaben der Hausärztinnen und Hausärzte, die sie tagtäglich erfüllen.
- St.Gallen
- Tel +41 71 494 33 55 Klinik für Allgemeine Innere Medizin/Hausarztmedizin Haus 07A, EG medambi@kssg.ch
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Zeiten
Montag bis Freitag08:30 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr
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Hypophysentumor - Behandlung
Hypophysenadenom, Prolaktinom, Rathkesche Zyste, Kraniopharyngeom, Akromegalie
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Die Behandlung von Tumoren im Hypophysenbereich erfolgt immer interdisziplinär. Die Klinik für Neurochirurgie arbeitet dazu eng mit den Fachrichtungen der Klinik für Endokrinologie, der Klinik für Radio-Onkologie und der Hals-Nasen-Ohrenklinik zusammen.
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Hypophysentumor Diagnostik
Hypophysenadenom, Prolaktinom, Rathkesche Zyste, Kraniopharyngeom, Akromegalie
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Um festzustellen, ob ein Tumor der Hypophyse die vorhandenen Beschwerden auslöst, sind diagnostische Abklärungen notwendig. Dabei ist ein MRI (Magnetresonanztomographie) des Kopfes die beliebteste diagnostische Methode.
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Hypophysentumor
Hypophysenadenom, Prolaktinom, Rathkesche Zyste, Kraniopharyngeom, Akromegalie
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Tumore der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) können Hormonstörungen oder Schädigungen des Sehnervs verursachen. Mit einer minimal-invasiven endoskopischen Operation durch die Nase lassen sich solche Tumore in der Regel gut entfernen.