Pumpentherapien beim Idiopathischen Parkinsonsyndrom

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Im Laufe der Parkinsonerkrankung wird es immer schwieriger, eine stabile Symptomkontrolle mit Tabletten erreichen zu können. Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)

Diese Wirkschwankungen (Fluktuationen) beinhalten sowohl motorische Fluktuationen mit schwer kontrollierbaren Unter- und Überbeweglichkeiten als auch Fluktuationen der nicht-motorischen Symptome (Angst/Depression, Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme…)

Mit Hilfe einer kontinuierlichen Verabreichung der Parkinsonmedikamente mittels einer Pumpe können diese Fluktuationen deutlich verbessert werden. Es stehen dafür zwei Pumpensysteme  zur Verfügung, welche nachfolgend unter Behandlungsmethoden näher beschrieben werden.