Immundefekte

Immundefekte sind durch eine vorübergehende oder andauernde Schwächung der Abwehrfunktion gekennzeichnet. Es besteht somit eine Abwehrschwäche. In der Folge treten häufig Infektionskrankheiten auf, teilweise auch eine Infektanfälligkeit mit einer Neigung zu schweren Verläufen.
Klinik für Rheumatologie  

Immundefizienz-Sprechstunde

Spezialsprechstunde zur Abklärung und Behandlung von Infektanfälligkeiten.
St.Gallen
Tel + 41 71 494 10 28 Haus 20, 2. Stock infektiologie@kssg.ch
Zeiten
Montag
08:00 - 12:00 und 14:00 - 17:00 Uhr
Klinik für Infektiologie, Infektionsprävention und Reisemedizin  

Immunglobulin-Infusionen

Diese Behandlungsmethode kann zur Behandlung von verschiedenen Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. Die Immunglobuline können entweder über die Venen („intravenös“) oder in das Unterhaut-Fettgewebe („subkutan“) verabreicht werden.
Klinik für Neurologie  

Immunsuppression

Hier finden Sie weitere Informationen:

Klinik für Infektiologie, Infektionsprävention und Reisemedizin

Bei Patientinnen und Patienten mit aktueller oder bevorstehender Immunsuppression, krankheitsbedingt oder durch immunsupprimierende Behandlungen, ist die die Infektions-prävention mittels Impfung besonders wichtig. Wir bieten in unserer Sprechstunde eine ausführliche Impfberatung sowie die Überprüfung und Komplettierung des Impfstatus in diesen komplexen Situationen an.

 
Klinik für Nephrologie und Transplantationsmedizin

Auch Empfänger von anderen Organen (z.B. Leber) oder von Gewebe (z.B. Hornhaut) werden in Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten in dieser Sprechstunde mitbetreut.

 

Immunthrombozytopenie (ITP)

Die Immunthrombozytopenie ist eine erworbene Blutkrankheit, wobei die Blutplättchen (sog. Thrombozyten) durch das Immunsystem fälschlicherweise als fremd erkannt werden, abgefangen und abgebaut werden. Die Inzidenz liegt bei 0,2 bis 0,4 Neuerkrankungen pro 10.000 Personen im Jahr.
Netzwerk Onkologie/Hämatologie – Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie  

Implantation Herzschrittmacher

Ein Herzschrittmacher dient der Behandlung von Patienten mit zu langsamen Herzschlägen (Bradykardie). Das Gerät stimuliert regelmässig den Herzmuskel mit Hilfe von elektrischen Impulsen und regt diesen so zur Kontraktion an.
Klinik für Kardiologie  

Implantation von Bandscheibenprothesen der Halswirbelsäule (HWS)

An der Halswirbelsäule können degenerative Bandscheibenveränderungen zu einem Bandscheibenvorfall (Diskus-Prolaps) führen oder die Entwicklung von Verknöcherungen (Osteophyten) begünstigen. Beides kann zu Druck auf Nervenwurzeln und / oder Rückenmark führen mit den klinischen Zeichen des Nacken-/ Schulter-/ Armschmerzes.
Klinik für Neurochirurgie  

Implantation von kardialen Resynchronisationsgeräten (CRT)

Die kardiale Resynchronisations-Therapie beruht auf der gleichzeitigen Stimulation von linkem und rechtem Ventrikel. Bei Patienten mit einer schweren Herzinsuffizienz liegt in etwa 30% der Fälle ein Linksschenkelblock vor, welcher zu einer ungünstigen Kontraktion des Herzens führt. Diesen Patienten kann unter Umständen mit einem Resynchronisationsgerät geholfen werden.
Klinik für Kardiologie  

Implantation von Kardioverter-Defibrillatoren (ICD)

Ein ICD ist ein Gerät, welches sehr schnelle, lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen, an denen der Patient versterben könnte (Kammertachykardien und -flimmern), erfolgreich behandeln kann.
Klinik für Kardiologie  

Inducible Laryngeal Obstruction Test (ILO)

Dieser Test beinhaltet eine fiberoptische Untersuchung der Stimmbänder während einer definierten Belastung auf dem Fahrradergometer.

Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin