Die interdisziplinäre Wirbelsäulenchirurgie besteht aus den Spezialisten der Klinik für Neurochirurgie sowie der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates. Nachbardisziplinen wie beispielsweise die Neurologie, Rheumatologie oder das Interdisziplinäre Schmerzzentrum werden regelmässig in die Prozesse einbezogen.
Umfassende Beratung dank fächerübergreifender Teams
Im Rahmen von interdisziplinären Weiterbildungen, Tagungen und Patientenboards werden die bestmöglichen Behandlungen für die Patienten festgelegt. Komplexe Fälle und Revisionsoperationen werden dabei ausführlich diskutiert und vorbereitet.
Unabhängige Zweitmeinung
Um Gewissheit über eine anstehende Behandlung zu erhalten hilft oftmals das Einholen einer zweiten Meinung. In vielen Fällen gibt es verschiedene Behandlungskonzepte mit unterschiedlichen Vorteilen und Risiken. Die fachärztliche Meinung hilft bei der Entscheidung und gibt die nötige Sicherheit.
Sorgfältige Planung von Revisions- und Folgeoperationen
Dank der Spezialisierung können nebst der degenerativen Wirbelsäulenchirurgie auch komplexe Behandlungen wie die Rückenmarkschirurgie, die Versorgung von Wirbelsäulentraumen und Korrekturspondylodesen angeboten werden. Dank der mehrjährigen Erfahrung der Spezialisten kann fallspezifisch die optimale Lösung gefunden werden.
In den jeweiligen Kliniken werden schwerpunktmässig die folgenden Leiden versorgt: