Häufig gestellte Fragen

Was Sie bei einem Besuch Ihrer Angehörigen in der Klinik für Operative Intensivmedizin beachten müssen.

Dürfen nur Verwandte auf Besuch kommen?

Nächste Angehörige definieren wir als Personen, die der Patientin bzw. dem Patienten sehr nahe stehen. Dazu zählen also auch sehr gute Freunde und Bekannte, welche die Patientin bzw. der Patient gerne bei sich hat. Ist die Patientin bzw. der Patient ansprechbar, berücksichtigen wir natürlich seine Wünsche.

Wie lange darf ich bleiben?

Dies hängt vom Zustand der Patientin bzw. des Patienten ab. Generell ist die Besuchszeit 10 Minuten, kann jedoch nach Absprache auch mal verlängert werden.

Bedenken Sie jedoch, dass der Patient auf einer Intensivstation diverse Therapien und Behandlungen hat – dies manchmal rund um die Uhr. Deshalb ist er dankbar wenn er auch mal eine Ruhephase hat. Zu viele oder zu lange Besuche sind deshalb ungünstig.

Ist ein Besuch sinnvoll, wenn der Patient nicht wach ist?

Ja, unbedingt. Auch wenn ein Patient nicht wach ist, kann er fühlen/hören. Vielleicht beruhigt ihn gerade eine ihm bekannte Stimme.

Warum gibt es Wartezeiten im Besucherraum?

Intensivpatientinnen und -patienten haben viele Untersuchungen/Behandlungen, die nicht immer im Voraus planbar sind. Deshalb kann es sein, dass Sie eine bestimmte Zeit im Besucherraum warten müssen. Sie werden vom Pflegepersonal über die ungefähre Wartezeit informiert.